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Lamictal
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Was ist Lamictal?

Lamictal ist der Markenname des Arzneimittels, dessen generischer Name Lamotrigin ist. Es gehört zur Arzneimittelklasse der Antiepileptika und wird zur Behandlung von Epilepsie und bipolarer Störung eingesetzt.

Als Antiepileptikum wirkt Lamictal, indem es die elektrische Aktivität im Gehirn stabilisiert und überaktive Nervenzellen beruhigt, was zur Kontrolle von epileptischen Anfällen beiträgt.

Für die Behandlung von bipolarer Störung wird Lamictal als Stimmungsstabilisator eingesetzt, um sowohl manische als auch depressive Phasen der Störung zu kontrollieren und Stimmungsschwankungen zu reduzieren.

Lamictal ist in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich, einschließlich Tabletten, Kautabletten, Kautabletten für Kinder und Lösung zum Einnehmen.

Wofür wird Lamictal angewendet?

Lamictal wird zur Behandlung verschiedener Erkrankungen eingesetzt und kann bei verschiedenen Bedingungen hilfreich sein. Hier sind einige Anwendungsgebiete von Lamictal:
  1. Bipolare Störung: Lamictal wird häufig als Stimmungsstabilisator zur Behandlung von bipolaren Störungen eingesetzt. Es kann dazu beitragen, Stimmungsschwankungen zu reduzieren und sowohl manische als auch depressive Phasen zu kontrollieren.
  2. Epilepsie: Lamictal ist ein Antiepileptikum und wird zur Kontrolle von epileptischen Anfällen eingesetzt. Es kann helfen, die Häufigkeit und Intensität von Anfällen zu reduzieren und die elektrische Aktivität im Gehirn zu stabilisieren.
  3. Depression: In einigen Fällen kann Lamictal auch als Zusatztherapie bei schweren depressiven Episoden verwendet werden, um die Wirkung anderer Antidepressiva zu verstärken.
  4. Migräne: Obwohl nicht für diese Indikation zugelassen, wird Lamictal manchmal off-label als prophylaktische Behandlung zur Vorbeugung von Migräne eingesetzt.
  5. Angststörungen: In einigen Fällen kann Lamictal zur Behandlung von Angststörungen, wie beispielsweise Generalisierte Angststörung (GAS), verwendet werden.
  6. Zwangsstörung (OCD): Lamictal wird gelegentlich bei Zwangsstörungen als Zusatztherapie eingesetzt, um die Symptome zu lindern.

Wie wirkt Lamictal?

Der genaue Wirkmechanismus von Lamictal ist nicht vollständig geklärt, aber es wird angenommen, dass es auf verschiedene Weise im Gehirn wirkt, um seine therapeutische Wirkung zu entfalten. Hier ist eine Liste der bekannten Wirkmechanismen von Lamictal:
  1. Stabilisierung der Nervenzellmembranen: Lamictal wirkt auf bestimmte Ionenkanäle in den Nervenzellen, insbesondere auf die Natriumkanäle. Es hemmt diese Kanäle und reduziert so die Erregbarkeit der Nervenzellen. Dadurch werden überaktive Nervenzellen beruhigt, was bei Epilepsie und bipolaren Störungen von Vorteil sein kann.
  2. Neurotransmitter: Lamictal beeinflusst die Freisetzung und Wiederaufnahme bestimmter Neurotransmitter im Gehirn, wie z. B. Glutamat und Gamma-Aminobuttersäure (GABA). Dies kann dazu beitragen, die Signalübertragung zwischen den Nervenzellen zu regulieren und eine ausgeglichene neuronale Aktivität zu fördern.
  3. Neuroprotektion: Es wird vermutet, dass Lamictal neuroprotektive Eigenschaften aufweist, die dazu beitragen können, Nervenzellen vor Schäden oder degenerativen Prozessen zu schützen. Dies könnte in einigen Fällen zur Verbesserung der Stimmung und zur Verringerung von Anfällen beitragen.
  4. Genexpression: Lamictal kann auch die Expression bestimmter Gene im Gehirn beeinflussen, was zu langfristigen Anpassungen und Veränderungen in den Nervenzellen führen kann.

Wie lange dauert es, bis Lamictal wirkt?

Die Wirkung von Lamictal kann von Patient zu Patient variieren. In einigen Fällen kann eine Besserung der Symptome bereits nach einigen Tagen oder Wochen der Einnahme bemerkt werden. Bei anderen Patienten kann es jedoch länger dauern, bis eine spürbare Wirkung eintritt.

Wie lange bleibt Lamictal in Ihrem System?

Die Halbwertszeit von Lamictal beträgt durchschnittlich etwa 25 bis 33 Stunden bei Erwachsenen und etwa 15 bis 20 Stunden bei Kindern. Die Halbwertszeit ist die Zeit, die benötigt wird, damit die Konzentration von Lamictal im Blut um die Hälfte abnimmt.

Es dauert normalerweise etwa fünf bis sechs Halbwertszeiten, bis ein Medikament vollständig aus dem Körper eliminiert ist. Daher kann man sagen, dass Lamictal in etwa 5 bis 6 Tagen aus dem Körper verschwunden ist, nachdem die Behandlung beendet wurde.

Wie hoch ist die Dosierung von Lamictal?

Dosierung von Lamictal Beschreibung
Höchstdosis bei Bipolar Die Höchstdosis von Lamictal zur Behandlung von Bipolarstörungen kann 400 mg pro Tag betragen.
Durchschnittliche Dosis bei Bipolar Die durchschnittliche Dosis von Lamictal zur Behandlung von Bipolarstörungen liegt zwischen 100 mg und 200 mg pro Tag.
Maximale Dosis von Lamictal Die maximale empfohlene Dosis von Lamictal beträgt normalerweise 500 mg pro Tag.
Dosierung bei Depression Zur Behandlung von Depressionen kann die Dosierung von Lamictal zwischen 100 mg und 200 mg pro Tag liegen.
Ist 300 mg eine hohe Dosis? Ja, 300 mg Lamictal pro Tag kann als hohe Dosis betrachtet werden, insbesondere abhängig von der individuellen Verträglichkeit und Reaktion des Patienten.

Sind 25 mg Lamictal wirksam?

Ärzte können 25 mg Lamictal als Anfangsdosis betrachten, um die Verträglichkeit des Medikaments zu testen und die individuelle Reaktion des Patienten zu beobachten. In einigen Fällen kann diese niedrige Dosierung ausreichend sein, um eine positive Wirkung zu erzielen, insbesondere bei leichten Fällen von bipolaren Störungen oder Epilepsie.

Allerdings wird die Wirksamkeit von 25 mg Lamictal von verschiedenen Faktoren beeinflusst, wie der Art der Erkrankung, dem Schweregrad der Symptome und der individuellen Reaktion des Patienten auf das Medikament. In einigen Fällen kann es notwendig sein, die Dosierung schrittweise zu erhöhen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.

Überdosierung und ihre Symptome

Eine Überdosierung von Lamictal kann auftreten, wenn eine Person versehentlich eine zu hohe Dosis des Medikaments einnimmt oder wenn die empfohlene Dosierung überschritten wird. Dies kann auch geschehen, wenn jemand absichtlich eine große Menge von Lamictal einnimmt, möglicherweise in einem Selbstmordversuch.

Symptome einer Lamictal-Überdosierung können sein:
  1. Starke Schwindelgefühle oder Ohnmacht;
  2. Schwere Verwirrung oder Desorientierung;
  3. Anfälle oder Krampfanfälle;
  4. Herzrasen oder unregelmäßiger Herzschlag;
  5. Schwere Muskelschmerzen oder Muskelzucken;
  6. Schwierigkeiten beim Atmen;
  7. Erbrechen oder Durchfall;
  8. Veränderungen in der Stimmung oder des Bewusstseins.

Was sind Entzugssymptome?

Bekannte Entzugssymptome von Lamictal können sein:
  1. Kopfschmerzen oder Migräneanfälle;
  2. Übelkeit oder Erbrechen;
  3. Schwindelgefühle oder Benommenheit;
  4. Schlafstörungen oder unruhiger Schlaf;
  5. Angstzustände oder Reizbarkeit;
  6. Stimmungsschwankungen oder depressive Verstimmung;
  7. Muskel- oder Gelenkschmerzen;
  8. Kribbeln oder Taubheitsgefühl in den Extremitäten;
  9. Verminderte Konzentration oder Gedächtnisprobleme;
  10. Verschlimmerung der Epilepsieanfälle bei Patienten mit Epilepsie.

Was sind Kontraindikationen?

Hier sind einige Kontraindikationen von Lamictal:
  1. Überempfindlichkeit gegen Lamotrigin oder andere Bestandteile des Arzneimittels.
  2. Vorhandensein einer bekannten Überempfindlichkeit gegen Carbamazepin, Phenytoin oder Primidon (dies kann eine Kreuzreaktion mit Lamictal verursachen).
  3. Bei Patienten mit einer Vorgeschichte von schweren Hautausschlägen oder allergischen Reaktionen auf Lamictal.
  4. Bei Patienten mit Lebererkrankungen oder einer Vorgeschichte von Leberproblemen.
  5. Bei Patienten mit akuter Porphyrie, einer seltenen Stoffwechselerkrankung.
  6. Lamictal sollte bei Kindern unter 2 Jahren vermieden werden, da die Sicherheit und Wirksamkeit in dieser Altersgruppe nicht nachgewiesen wurden.
  7. Vorsicht ist geboten bei älteren Patienten, da sie möglicherweise anfälliger für Nebenwirkungen sind.
  8. Schwangere Frauen sollten Lamictal nur nach sorgfältiger Abwägung von Nutzen und Risiken verwenden.
  9. Bei stillenden Frauen sollte die Anwendung von Lamictal mit dem behandelnden Arzt besprochen werden, da Lamotrigin in die Muttermilch übergehen kann.

Welche Nebenwirkungen hat Lamictal?

Was sind kurzfristige Nebenwirkungen?

Zu den kurzfristigen Nebenwirkungen von Lamictal können gehören:
  1. Kopfschmerzen oder Schwindelgefühle;
  2. Übelkeit oder Erbrechen;
  3. Magen-Darm-Beschwerden wie Bauchschmerzen oder Durchfall;
  4. Müdigkeit oder Schläfrigkeit;
  5. Hautausschlag oder Juckreiz;
  6. Muskelzucken oder Krämpfe;
  7. Veränderungen im Appetit;
  8. Probleme mit dem Gleichgewicht oder der Koordination;
  9. Stimmungsschwankungen oder Reizbarkeit;
  10. Schlafstörungen oder unruhiger Schlaf.

Was sind langfristige Nebenwirkungen?

Zu den Langzeitnebenwirkungen von Lamictal können gehören:
  1. Langsamkeit oder Veränderungen im Denken und in der Wahrnehmung;
  2. Gedächtnisprobleme oder Konzentrationsschwierigkeiten;
  3. Gewichtszunahme oder Verlust des Appetits;
  4. Schlafstörungen oder Veränderungen im Schlafmuster;
  5. Hautausschläge oder allergische Reaktionen;
  6. Muskelschmerzen oder Gelenkbeschwerden;
  7. Verminderte Libido oder sexuelle Funktionsstörungen;
  8. Stimmungsschwankungen oder emotionale Veränderungen;
  9. Anhaltende Kopfschmerzen oder Schwindelgefühle;
  10. Probleme mit der Leberfunktion.

Sexuelle Nebenwirkungen von Lamictal – ja oder nicht?

Lamictal kann sich auf die sexuelle Funktion auswirken, da es möglicherweise sexuelle Nebenwirkungen verursachen kann. Einige Personen, die Lamictal einnehmen, berichten über eine Verminderung des sexuellen Verlangens, Schwierigkeiten beim Erreichen eines Orgasmus oder eine verminderte sexuelle Befriedigung.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Personen, die Lamictal einnehmen, diese Nebenwirkungen erfahren. Die Auswirkungen auf die sexuelle Funktion können von Person zu Person unterschiedlich sein und hängen möglicherweise von der individuellen Reaktion auf das Medikament ab.

Was sind Arzneimittelwechselwirkungen?

Erlaubte Interaktionen mit Lamictal Nicht erlaubte Interaktionen mit Lamictal
Paracetamol Valproinsäure
Ibuprofen Carbamazepin
Antihistaminika Phenytoin
Antazida Primidon
Antidepressiva Methsuximid
Antiepileptika Topiramat
Antikonvulsiva Olanzapin
Beruhigungsmittel Risperidon
Schlafmittel Lithium
Hormonelle Verhütungsmittel

Wie hängen Lamictal und Geburtenkontrolle zusammen?

Lamictal und hormonbasierte Verhütungsmittel wie die Antibabypille sind miteinander verbunden, da Lamictal die Wirksamkeit der Pille beeinflussen kann. Lamictal kann die Enzyme in der Leber erhöhen, die den Abbau von Hormonen in der Antibabypille steuern. Dadurch kann es zu einem schnelleren Abbau der Hormone kommen, was die empfängnisverhütende Wirkung der Pille verringern könnte.

Dies bedeutet, dass Frauen, die Lamictal einnehmen und gleichzeitig hormonelle Verhütungsmethoden verwenden, ein erhöhtes Risiko einer ungewollten Schwangerschaft haben könnten. Es ist daher wichtig, dass Frauen, die mit Lamictal behandelt werden und eine hormonelle Verhütungsmethode nutzen möchten, dies mit ihrem Arzt oder ihrer Ärztin besprechen. Es können alternative Verhütungsmethoden empfohlen werden oder es kann eine Anpassung der Lamictal-Dosierung erforderlich sein, um die Sicherheit und Wirksamkeit der Verhütung zu gewährleisten.

Was kostet Lamictal?

Der typische Preis für eine Monatspackung des generischen Lamictal lag zwischen 20 und 50 US-Dollar, abhängig von der spezifischen Dosierungsstärke. Auf der anderen Seite war die Markenversion, Lamictal, deutlich teurer und reichte von 400 bis 800 US-Dollar für eine 30-Tage-Packung.

Es ist wichtig zu beachten, dass sich die Arzneimittelpreise im Laufe der Zeit ändern können, aufgrund von Faktoren wie Marktdynamik und Produktverfügbarkeit. Darüber hinaus können die Preise in verschiedenen Ländern oder Regionen variieren. Daher ist es ratsam, sich über die aktuellsten Preise zu informieren, wenn Sie den Kauf von Lamictal oder anderen Medikamenten in Betracht ziehen.

Lamictal-Gutschein

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie die Möglichkeit haben, den Coupon-Code"URLLamictal5" zu nutzen, um Lamictal online zu kaufen. Dieser Coupon-Code gewährt Ihnen einen Rabatt auf den Kaufpreis von Lamictal bei ausgewählten Online-Händlern.

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Bitte beachten Sie, dass der Coupon-Code nur für den Kauf von Lamictal gültig ist und nicht für andere Produkte oder Medikamente verwendet werden kann. Darüber hinaus können bestimmte Bedingungen und Einschränkungen gelten, daher empfehlen wir Ihnen, die Geschäftsbedingungen des jeweiligen Online-Händlers sorgfältig zu lesen, um sicherzustellen, dass der Coupon-Code ordnungsgemäß angewendet wird.

Die Möglichkeit, Lamictal online mit dem Coupon-Code zu einem vergünstigten Preis zu kaufen, bietet Ihnen eine bequeme und kostengünstige Option. Dennoch möchten wir betonen, dass Sie Lamictal nur auf ärztliche Verschreibung einnehmen sollten. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin über Ihre spezifische medizinische Situation und ob Lamictal für Sie geeignet ist.

Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche und reibungslose Online-Bestellung von Lamictal mit dem Coupon-Code"URLLamictal5"!

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Apotheken-Team

FAQs

  • Wie lautet der generische Name von Lamictal? Der generische Name von Lamictal lautet Lamotrigin.
  • Ist Lamictal ein Antipsychotikum? Nein, Lamictal gehört nicht zur Gruppe der Antipsychotika. Es ist ein Antiepileptikum und wird auch als Stimmungsstabilisator bei der Behandlung von bipolarer Störung eingesetzt.
  • Was passiert, wenn Sie Lamictal einnehmen und nicht bipolar sind? Die Einnahme von Lamictal bei Personen, die nicht an bipolarer Störung leiden oder keine epileptischen Anfälle haben, kann potenziell unerwünschte Wirkungen haben. Es ist wichtig, Lamictal nur auf ärztliche Verschreibung und für die zugelassene Indikation einzunehmen.
  • Welche Gefühle löst Lamictal bei Ihnen aus? Die Wirkung von Lamictal kann von Person zu Person variieren. Bei einigen Menschen kann es dazu beitragen, Stimmungsschwankungen zu stabilisieren und die Symptome von Depressionen oder manischen Episoden zu lindern.
  • Wirkt Lamictal sofort? Nein, die Wirkung von Lamictal setzt nicht sofort ein. Es kann einige Tage bis Wochen dauern, bis die volle Wirkung erreicht wird. Geduld ist wichtig, und es ist ratsam, die Einnahme gemäß den Anweisungen des Arztes oder der Ärztin fortzusetzen.
  • Wie kann man Lamictal 200 mg ausschleichen? Das Ausschleichen von Lamictal sollte immer unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Die Dosierung wird allmählich reduziert, um das Risiko von Entzugserscheinungen zu minimieren.
  • Verschwinden die Nebenwirkungen von Lamictal? Nebenwirkungen können auftreten, aber sie verschwinden oft, wenn sich der Körper an das Medikament gewöhnt hat. Wenn Nebenwirkungen anhalten oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder eine Ärztin konsultiert werden.
  • Gibt es einen Zusammenhang zwischen Lamictal und Gewichtszunahme? Gewichtszunahme kann bei einigen Personen, die Lamictal einnehmen, auftreten. Jedoch ist nicht jeder davon betroffen. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung können helfen, Gewichtsveränderungen zu kontrollieren.
  • Können Sie Lamictal während der Schwangerschaft einnehmen? Die Einnahme von Lamictal während der Schwangerschaft sollte mit einem Arzt oder einer Ärztin besprochen werden. Es gibt potenzielle Risiken und Vorteile, die abgewogen werden müssen, um die sicherste Behandlungsoption für die werdende Mutter zu finden.
  • Ist es möglich, Lamictal-Alkohol zu mischen? Die gleichzeitige Einnahme von Lamictal und Alkohol sollte vermieden werden, da dies die Wirkung des Medikaments beeinflussen und das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen kann.
  • Macht Lamictal schläfrig? Müdigkeit und Schläfrigkeit können zu den möglichen Nebenwirkungen von Lamictal gehören. Es ist wichtig, wie das Medikament auf Sie wirkt, zu beobachten und bei anhaltender Schläfrigkeit einen Arzt oder eine Ärztin zu konsultieren.
  • Ist Lamictal eine kontrollierte Substanz? Nein, Lamictal gehört nicht zu den kontrollierten Substanzen. Es ist jedoch ein verschreibungspflichtiges Medikament und sollte nur auf ärztliche Verschreibung eingenommen werden.

Lamictal-Bewertungen

Maria S.:"Ich nehme Lamictal seit mehreren Jahren gegen meine Epilepsie. Es hat mir geholfen, die Anfälle zu kontrollieren, und ich hatte keine schweren Nebenwirkungen."

Thomas B.:"Lamictal wurde mir zur Behandlung meiner bipolaren Störung verschrieben. Es hat meine Stimmungsschwankungen stabilisiert und ich fühle mich viel ausgeglichener."

Laura M.:"Als Migräne-Patientin habe ich Lamictal zur Vorbeugung von Migräneanfällen eingenommen. Es hat die Häufigkeit meiner Migräneanfälle deutlich reduziert."

Tim W.:"Lamictal wurde mir als Zusatzbehandlung gegen meine Depressionen verschrieben. Es hat meine Stimmung aufgehellt und ich fühle mich insgesamt besser."

Julia K.:"Ich leide unter Angststörungen und mein Arzt hat mir Lamictal als Ergänzung zu meiner Therapie verschrieben. Es hat dazu beigetragen, meine Angstsymptome zu reduzieren."

Stefan H.:"Als Anfallsleidender war ich skeptisch gegenüber neuen Medikamenten, aber Lamictal hat mir geholfen, meine Anfälle besser zu kontrollieren und ich fühle mich sicherer."

Anna G.:"Lamictal hat mir geholfen, meine bipolare Störung unter Kontrolle zu halten. Die manischen Phasen sind weniger intensiv und die depressiven Phasen weniger belastend."

David R.:"Ich nehme Lamictal seit einigen Monaten wegen meiner Epilepsie. Die Anfälle sind seltener geworden und ich habe bisher keine ernsthaften Nebenwirkungen bemerkt."

Haftungsausschluss:Die in diesem Artikel bereitgestellten Informationen basieren auf allgemeinem Wissen und Forschung und sind nicht als Ersatz für professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung gedacht. Personen mit Grunderkrankungen, die andere Medikamente einnehmen oder an anhaltenden oder schweren Symptomen einer erektilen Dysfunktion leiden, sollten vor der Einnahme von Medikamenten den Rat eines Arztes einholen. Der Autor und Herausgeber dieses Artikels befürwortet oder fördert nicht die Verwendung eines bestimmten Medikaments und lehnt jegliche Haftung für die Verwendung oder Interpretation der hierin enthaltenen Informationen ab. Konsultieren Sie immer einen Arzt, bevor Sie Änderungen an Ihrer medizinischen Behandlung oder Ihrem Medikamentenplan vornehmen.